Pfarrer Schießler unterstützt Fam. Pichler mit Bucherlös

Pfarrer Schießler unterstütz die Familie Pichler mit den Erlös aus dem Buchverkauf.

Er besuchte auch die Familie zu hause mit unserem Vorstand zu einen persölichen Gespräch .

Es ist ein sehr interssantes, lustiges Buch mit Erlebnissen seiner 10 jährigen Tätigkeit als Oktoberfest Bedienung.

Ein passendes Geschenk oder zum selber lesen und gleichzeitiger Unterstützung der Familie.

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ bene!; 1. Edition (9. September 2022)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 176 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3963402547
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3963402548

Vielen Dank

 

Sachspende an Helferschwein

Sachspende an Helferschwein für Ukraine

Es ist schon etwas länger her, als wir für die Eis Bucket Challenge herausgefordert wurden und annahmen. Austragungsort war bei Familie Eschbaumer mit Bewirtung für die Zuschauer. Der Erlös von 400 Euro  sollte für einen sozialen Zweck verwendet werden.

 

 

Das hat etwas gedauert, bis wir wußten für was. War Corona auch etwas schuld daran. Wir haben mit dem Verein Helferschwein für den Helferkreis Anton schon zusammen gearbeitet und vom Harry dieses Schreiben erhalten:

 

 

Unser Vorstand fuhr los, kaufte ein und belud sein Auto. Um dann die Lebensmittel bei Hary Hoyler in Eichenried an der Sammelstelle abzuliefern.

Bericht Münchner Merkur Christbaum verkauf

 

Ein ganzes Dorf hält zusammen

Erstellt: 

Von: Wolfgang Krzizok

 

moosinning-anton-helferkreis
Eine Gemeinde steht zusammen (v. l.) Harry Hoyler (Helferschweine), Comedian Markus Langer, der oberbayerische Witzemeister Florian Fink, Tom Schmid, Jan Harms, Sepp Höllbauer (alle Falke-Schützen), Bürgermeister Georg Nagler, Reinhard Pasch (Krieger- und Soldatenkameradschaft) © Wolfgang Krzizok

Toller Auftakt für den „Helferkreis Anton“. Bei der ersten Veranstaltung des Hilfsprojekts, organisiert von den Falke-Schützen Moosinning, herrschte den ganzen Samstag über reger Betrieb am Urtelweg. 100 Christbäume fanden einen Abnehmer, und auch sonst wurde fleißig gespendet.

Moosinning – Ein grauenhaftes Unglück hat Anfang Oktober die Menschen im ganzen Landkreis erschüttert. Der 14-jährige Anton aus Moosinning war bei Erntearbeiten in einen laufenden Maishäcksler geraten, dabei wurden ihm beide Hände abgetrennt. Der Bub konnte nur gerettet werden, weil ihn sein Vater an Ort und Stelle reanimiert hatte. Das Leben der ganzen Familie änderte sich von einer Sekunde auf die andere. Jetzt hat sich der „Helferkreis Anton“ gebildet, um den 14-Jährigen finanziell zu unterstützen.

Alle Vereine aus Moosinning und Eichenried wollen helfen. Die Gemeinde hat bereits ein Spendenkonto eröffnet, auch das Leserhilfswerk „Licht in die Herzen“ der Heimatzeitung unterstützt die Aktion. Bei der Krieger- und Soldatenkameradschaft Moosinning, mit dem Vorsitzenden Reinhard Pasch, und bei den Falke-Schützen Moosinning, mit Schützenmeister Sepp Höllbauer an der Spitze, ist die Idee entstanden, den Helferkreis ins Leben zu rufen. Mit beiden Vereinen ist die Landwirtsfamilie sehr verbunden.

Auch die Gemeinde war sofort dabei. Bürgermeister Georg Nagler war „von der Idee begeistert“, erzählt Pasch. Gemeinsam luden sie die Vertreter aller Moosinninger und Eichenrieder Vereine in den Bürgersaal ein – „und die Resonanz war sensationell“, berichtet Nagler: „Jeder Verein will mindestens eine Aktion machen, damit Geld für den Buben zusammenkommt“. Er fungiere „als Begleiter für die Gemeinde“, ein Spendenkonto sei eingerichtet worden. „Wir wissen, dass der Bub eine schwere Zeit vor sich hat – und die Eltern genauso“, sagt Pasch betroffen.

Deshalb habe man zusammen mit den Falke-Schützen beschlossen, etwas zu tun. Auch er ist von der Resonanz aller Vereine begeistert. Aber nicht nur diese seien gerade am Überlegen, welche Aktionen sie veranstalten können. „Auch Roland Hefter hat sich schon für ein Gratis-Konzert im kommenden Jahr angeboten. Der ganze Erlös wird dann auf das Spendenkonto fließen“, freut sich Pasch.

Von dem Konto können dann notwendige Auslagen erstattet werden. „Wir hoffen, so können wir der Familie gewisse Zukunftsängste nehmen“, stellt Krieger-Chef Pasch fest. Nun seien die Vereine schon fleißig am Überlegen, was sie machen können, sagt Bürgermeister Nagler. Er hofft, dass möglichst viel Geld für den „Helferkreis Anton“ zusammenkommt und betont: „Natürlich können nicht nur Vereine, sondern auch Privatpersonen auf das Konto einzahlen.“

Die Organisatoren freuten sich am Samstag sehr über die große Resonanz. „Jeder weiß, dass es ein langer Weg für Anton wird, bis er wieder einigermaßen den Weg ins Leben findet“, sagte Höllbauer bei er Begrüßung und betonte, dass es eine „Herzensangelegenheit“ sei. Er bedankte sich bei Harry Hoyler, von den „Helferschweinen“, der 100 Christbäume besorgte hatte, die gegen eine Spende mitgenommen werden konnten – ebenso wie viele Tüten Kartoffeln, die von der Familie Baumgartner spendiert worden waren, Glühwein und Steaksemmeln, Pasch freute sich über die Solidarität in der Gemeinde, „die ich fantastisch finde“. Und Bürgermeister Nagler bat darum, nicht nur in der Weihnachtszeit für Anton zu spenden. „Begleiten wir ihn und seine Familie auch in den nächsten Monaten“, sagte er und betonte, dass das Konto sicher auch das ganze Jahr 2022 offen sein werde. „Steh’n ma zamm“, schloss Nagler.

Spendenkonto: Wer für den „Helferkreis Anton“ spenden will, kann dies unter IBAN DE19 7005 1995 0020 6366 43, BIC: BYLADEM1ERD.

Helferkreis Anton

Alle Infos, Berichte und Aktionen können unter Helferkreis Anton eingesehen werden.

 

 

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